Studien zum Umbau II In dieser Materialsammlung werden einige Studien vorrangig aus der Arbeit der Luxemburg-Stiftung zusammengetragen, in denen Einzelproblemen des sozial-ökologischen Umbaus aus wissenschaftlicher Perspektive aufgegriffen werden.
Vom Schlimmsten ausgehen Ist »Endzeitdenken« nützlich? Das wissenschaftliche Interesse an möglichen Zeitdimensionen und Verlaufsformen denkbarer Katastrophen hilft bei der politischen Bearbeitung des Kommenden.
Wechselt das Paradigma? Und wohin? Rückkehr des Staates, industriepolitische Renaissance, angebotsorientierter Liberalismus - schon länger wird der Frage nachgegangen, ob die Zeit von marktliberalen Grundsätzen und Neoliberalismus abgelaufen ist. Das hat auch etwas mit der Klimakrise zu tun. Ein Blick auf neuere Veröffentlichungen.
Studien zum Umbau I Recht auf eine Energie-Grundversorgung, autofreie Städte, ökologische Wohnraumverteilung, Kritik an der Wasserstoff-Fixierung: Das Konzeptwerk neue Ökonomie entwickelt gemeinsam mit anderen »konkrete transformative Politiken« für den ökosozialen Umbau.
Forschungsprojekt Ökologische Konflikte Eine neue Forschungsgruppe an der Humboldt-Uni Berlin und der Universität Erfurt untersucht bis 2026 wie in aktuellen Auseinandersetzungen »Konturen der kommenden Gesellschaft ausgehandelt werden«.
Ohne tiefgreifenden sozialen Wandel Mit dem Europäischen Green Deal hat die Europäische Kommission einen Fahrplan für einen Umbau vorgelegt. Doch »auf einen tiefgreifenden sozialen Wandel und die Infragestellung gesellschaftlicher Machtverhältnisse« zielt das nicht ab, meinen Tobias Haas, Felix Syrovatka und Isabel Jürgens.